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Meine Gedanken

WARUM POLITIK?

Politisch interessiert war ich immer. Meine erste Demonstration war im Alter von 10 Jahren für weniger Autoverkehr in einer verkehrsberuhigten Zone. Wir haben Barrikaden mit unseren Fahrrädern gebaut und mit den Autofahrern diskutiert.
Trotzdem habe ich aktive Beteiligung in politischen Gruppen und Gremien für mich immer wieder abgelehnt. Ich wollte in keine Partei.
Nur reden, frustriert. Immer nur meckern, verändert nichts. Deshalb entschied ich mich aktiv mitzugestalten und Politik zu machen. Und auch, wenn es häufig frustrierend und langatmig ist, freut man sich über die Erfolge, Dilemmas erzielen kann, z.B. wenn mehr Geld für Jugendarbeit zur Verfügung gestellt wird. Ich will mitwirken wenn Entscheidungen getroffen werden, die unser Leben und unsere Zukunft betreffen. Ich möchte helfen diese Welt auch für meine Kinder, Enkel und Urenkel gerecht zu gestalten.

WARUM DIE GRÜNEN?

Meine ersten Schritte in die Politik waren nicht bei den GRÜNEN, sondern einer Wählergemeinschaft. In dieser waren auch Mitglieder der GRÜNEN dabei. Zusammen haben wir Kommunalpolitik gemacht. Durch die direkten Erfahrungen und Erlebnisse mit Parteien und der Kommunalpolitik sah ich wie wichtig es ist sich mit Menschen zu vernetzen, die die gleichen Zielen und Vorstellungen haben, allein macht kämpfen keinen Spaß und führt selten zum Erfolg.
Meine Generation, die sogenannte 3. Generation Ost, ist nach der Schule, spätestens der Ausbildung, den Arbeitsplätzen hinterher in andere Bundesländer gezogen. Die meisten mit dem Wunsch zurück zu kehren. Ich bin bewusst geblieben und möchte beitragen, dass alle Generationen hier gute Lebensmöglichkeiten vorfinden. Die Frage der Generationengerechtigkeit ist für mich entscheidend. Die GRÜNEN sind die Partei, die immer auch zukünftige Generationen im Blick hat, die sich nicht mit dem Erreichten zufrieden gibt und die den Ausgleich zwischen menschlichen, wirtschaftlichen und ökologischen Interessen sucht. Umwelt- und Klimaschutz, unser Umgang mit unseren endlichen Rohstoffen sind zentrale Fragen der Gerechtigkeit.  Für mich hatten und haben die GRÜNEN hier Ideen und Konzepte wie wir auch unseren Kindern und Enkeln gegenüber gerecht agieren ohne die Menschen heute zu vergessen. Denn gerecht ist nur was auch übermorgen noch fair ist.

WARUM IN DEN BUNDESTAG?

Politik setzt den Rahmen für gesellschaftliche Entwicklungen. Ich machen seit 2009 auf Kommunalebene und seit 2012 auf Landesebene Politik. Immer wieder sehe ich, dass die entscheidenden Fragen, auch für Mecklenburg-Vorpommern, im Bundestag getroffen werden. Lohn- und Rentengerechtigkeit, Infrastruktur, die Energiewende - die Entscheidungen trifft Berlin. Ich will dazu beitragen, dass meine Kinder und ihre Schul- bzw. Kindergartenfreunde eine echte Chance haben hier ihr Leben gut und nach eigenen Vorstellungen zu gestalten. Wir haben Raum für Ideen und Möglichkeiten, häufig fehlt der Rahmen. Ich will diesen mitgestalten und dafür eine starke Stimme für Mecklenburg-Vorpommern im Bundestag sein.

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