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Foyer-Gespräch: „Die Hochschule als Infrastruktur der regionalen Entwicklung“

Prof. Dr. Gerd Teschke, Rektor der Hochschule Neubrandenburg,

Dr. Ellen Ueberschär, Vorstand Heinrich-Böll-Stiftung,

Claudia Müller, MdB, Bündnis 90/Die Grünen,

Carsten Berkenhagen, Landkreis Vorpommern-Greifswald


diskutieren über Entwicklungschancen der Region.


Im Rahmen ihrer bundesweiten InfrastrukTour besuchte die Heinrich-Böll-Stiftung am 21.10.2021 die Hochschule Neubrandenburg.

Zu diesem Anlass fand ein öffentliches Foyer-Gespräch statt, bei dem sich Vertreter*innen aus Politik, politischer Bildung und Wissenschaft austauschten.


Das Leitthema: „Hochschulen als Infrastruktur der regionalen Entwicklung“ hat als Hintergrund den „Infrastrukturatlas“, den die Böll-Stiftung im Jahr 2020 herausgegeben hat. Ein Kapitel widmet sich der Bedeutung der Fachhochschulen als wichtige Akteure der regionalen Entwicklung. Ein zentrales Thema auch für die Hochschule Neubrandenburg: Neben der praxisnahen Ausbildung von Fachkräften aus der Region für die Region sind Wissenstransfer in und das Engagement für die Gesellschaft Teil des Selbstverständnisses der Hochschule Neubrandenburg.


Das Foyer- Gespräch beleuchtete die Bedeutung von Hochschulen für ihr Umfeld aus unterschiedlichen Perspektiven. Die Teilnehmenden diskutierten über zukünftige Entwicklungschancen aus Sicht der Hochschulakteure, der Politik und der politischen Bildung.


Moderation: Prof. Dr. Peter Dehne, Hochschule Neubrandenburg


Das Foyergespräch finden Sie hier: Hochschule als Infrastruktur der regionalen Entwicklung - YouTube

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